Gemeinsam
Zukunft gestalten

Unser Direktor Josef Marketz und unsere kaufmännische Geschäftsführerin Marion Fercher danken allen SpenderInnen und KooperationspartnerInnen für ihre große Unterstützung, denn: "Viele unserer Tätigkeiten und Projekte sind nur dank ihnen möglich, weil die Förderungen der öffentlichen Hand bei Weitem nicht ausreichen."

Ob es nun zu Hause in unserem Land oder in der Welt ist, Armut kennt keine Grenzen.

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer der Caritas!

Wir erleben uns in wachsendem Maße als Augenzeugen von gewaltigen Veränderungen in unserer Gesellschaft, von denen uns manche durchaus Positives verheißen, andere aber auch Sorgen bereiten. Für uns in der Caritas kann das nur heißen: Die Zukunft ist mit in unserer Hand. Denn auch unter veränderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen will die Caritas ihren Auftrag erfüllen, Hilfe für Menschen in Not bereitstellen und eine solidarische Gesellschaft mitgestalten.

Im Vorjahr sind Teile Kärntens von mächtigen Naturkatastrophen getroffen worden. Wir haben viele der betroffenen Familien persönlich besucht und ihnen eine Soforthilfe aus unserem Katastrophenfonds mitgebracht; dabei konnten wir dankbar beobachten, welche wichtige Rolle eine funktionierende Nachbarschaftshilfe spielt. Ein weiterer Beweis, dass unser Motto „miteinånd>gegeneinånd“ unersetzlich ist und bleibt.

Darauf wird es auch in Zukunft ankommen: Ich denke an die Personalknappheit im Pflegebereich, die anhaltende Altersarbeitslosigkeit, notwendige Integrationsmaßnahmen für MigrantInnen, die wachsende Anzahl von jungen Menschen, die bedingt durch Suchtkrankheiten auf der Straße landen, und an viele kleinere und größere Nöte, mit denen Menschen sich an uns wenden.

Zuversicht geben mir viele motivierte Mitarbeiterteams, unsere SpenderInnen und KooperationspartnerInnen, die uns vertrauen, und nicht zuletzt mein Glaube an einen Gott, der uns in Freud und Leid nicht alleine lässt, mit dem wir die Sorge für die Notleidenden teilen dürfen.

Mein großer Dank gilt allen, die auch im Jahr 2018 unser Engagement mitgetragen haben, meine Bitte richtet sich im Namen aller, die vertrauensvoll auf unsere Unterstützung bauen, an Sie alle: Bitte bleiben Sie uns weiterhin treu!

Ihr dankbarer
Josef Marketz

Wir haben 2018 in allen Bereich mehr als 44,6 Millionen Euro eingesetzt. Die Kosten für Administration und Infrastruktur betragen schlanke 4,5 Prozent.

Liebe Förderinnen und Förderer der Caritas,

Ihre Spende ist bei uns richtig. Wir setzen sie dort ein, wo Menschen Unterstützung brauchen. Egal ob Sach-, Zeit- oder Geldspende, es braucht eine große Portion Solidarität, damit wir gemeinsam an einer besseren Gesellschaft arbeiten können. Wir helfen dort, wo es am Dringendsten benötigt wird. Im Jahr 2018 sind 2,8 Millionen Euro an Geld- und Sachspenden bei der Caritas eingegangen. Im Vergleich zum Vorjahr ist das eine Steigerung um 8,1 Prozent. Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen!

Liebe Kirchenbeitragszahlerin, lieber Kirchenbeitragszahler,

Ihr Kirchenbeitrag ist bei uns richtig. Wir bekommen von der Diözese 350.000 Euro und über die für uns zweckgewidmeten Kirchenbeiträge nochmals 54.716 Euro. All diese Mittel verwenden wir für alle Arbeitsbereiche der Caritas. Unsere Aufgaben im Nothilfe- wie Dienstleistungsbereich gelingen nur mit motiviertem und engagiertem Personal. Herzlichen Dank an die über 900 MitarbeiterInnen und vielen Freiwilligen der Caritas, die keine Herausforderung scheuen!

Liebe Steuerzahlerin, lieber Steuerzahler, 

Ihr Beitrag, den wir über Bundes- und Landesförderungen, AMS und GKK bekommen, ist bei uns richtig. Die Verwendung der Mittel wird mehrfach extern geprüft, und wir garantieren einen verantwortungsvollen Umgang damit. Die Caritas hat für alle Bereiche 2018 mehr als 44,6 Millionen Euro eingesetzt. Die Kosten für Administration und Infrastruktur betragen nur schlanke 4,5 Prozent der Mittel. Auf den nächsten Seiten sehen Sie, wie Ihre Spende, Ihr Kirchenbeitrag, Ihre geleistete Steuer, Ihr Kostenbeitrag wirkt.

Gemeinsam mit Ihnen sind wir Caritas.

Ihre dankbare
Marion Fercher

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